Eine Mathematikerin fördert die Forschung
Nicht nur Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler brauchen Spezialwissen ihres akademischen Fachs, auch die Personen, die Forschungsprojekte administrativ begleiten. Die ausgebildete Mathematikerin Valerie Koller engagiert sich in der Bundesverwaltung für die Schweizer Weltraumforschung.
Bild: PrivatVon der Kosmologie ins Datenuniversum
Digitalisierung ist einer der Megatrends unserer Gesellschaft. Die meisten Berufe sind von dieser Entwicklung in der einen oder anderen Art erfasst, aber bei kaum jemandem ist das so augenfällig wie bei Shiva Farghar: Die ausgebildete Physikerin arbeitet als Data Science Consultant beim Zürcher Beratungsunternehmen D ONE.
Bild: D ONEStudentinnen und junge Kolleginnen im Blick
Corinne Charbonnel ist ordentliche Professorin für Astrophysik an der Universität Genf. Das ist keine Selbstverständlichkeit, denn sie ist erst die zweite Frau überhaupt, die auf eine Professorenstelle am Astronomie-Departement der Genfer Universität berufen wurde. Die 57jährige Wissenschaftlerin macht sich für Nachwuchsforscherinnen stark, unter anderem als Mentorin.
Bild: PrivatUnser Zentralgestirn im Blick
„Ich habe eine Leidenschaft für die Sonne.“ Mit diesem Motto überschreibt Louise Harra ihren Twitter-Account. Tatsächlich hat die gebürtige Nordirin ihr bisheriges Forscherleben ganz unserem Zentralgestirn gewidmet. Seit drei Jahren leitet die Astrophysikerin nun das ‚Physikalisch-Meteorologische Observatorium Davos‘ (PMOD), eine traditionsreiche Forschungseinrichtung zur Erkundung der Sonne und zur exakten Ermittlung der Solarstrahlung.
Bild: PrivatEine akademische Karriere nahe von Zuhause
Dr. Anne Verhamme lehrt als Assistenzprofessorin für Astronomie an der Universität Genf und erforscht, wie Galaxien Energie in das Universum abgeben. Die 42-jährige Französin ist gleichzeitig Mutter von drei Teenagern und lebt in Annecy. Das klingt wie der Beweis, dass wissenschaftliche Karriere und Familie heute vereinbar sind. Bis es soweit war, hatte Anne Verhamme allerdings einige Hürden zu nehmen.
Bild: SNF